Im Rahmen der Forschungsinitiative IHATEC fördert das BMDV seit 2016 Forschungs- und Entwicklungsprojekte im Bereich innovativer Hafentechnologien. An dieser Stelle wird über Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Programm berichtet.

IHATEC trägt wesentlich zur Verbesserung der Marktposition von Häfen und Unternehmen bei!

Eine vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur in Auftrag gegebene Studie bescheinigt dem IHATEC Förderprogramm eine positive Wirkung bei der Verbesserung der Marktposition von Häfen und Unternehmen. (mehr …)

Projekt „ISABELLA“ geht in die zweite Runde

Der Forschungsverbund „ISABELLA2“ knüpft unmittelbar an die erfolgreichen Forschungsarbeiten der bis Ende Juni andauernden ersten Förderphase an. Es hat die Entwicklung einer intelligenten Steuerung im Fahrzeugumschlag am Pilotstandort Bremerhaven zum Ziel. Dabei wird nun die gesamte Prozesskette über alle Verkehrsträger berücksichtigt, nachdem in der ersten Förderphase ausschließlich der Prozessschritt der Umfuhr im Fokus stand. (mehr …)

Start des Projektes MvI

Im Mai 2020 startet die Projektarbeit im Verbund „MvI“. Unter Federführung der Technischen Universität Berlin erforschen die Berliner Hafen- und Lagerhausgesellschaft mbH sowie die Avacon Netz GmbH die Möglichkeiten flexibler, mobiler und modular aufgebauter Lösungen für die Strom- und Wasserstoffversorgung in Häfen und entlang von Binnenwasserstraßen. (mehr …)

Erstes Projekt des 3. Aufrufs startet!

Zum 01. November nehmen die Partner des Forschungsverbundes „Cookie – COntainerdienstleistungen Optimiert durch Künstliche IntelligEnz“ als erste des dritten Förderaufrufs ihre Arbeit auf. Das Projekt hat zum Ziel, die Prozesse in einem Leercontainerdepot effizienter zu gestalten. Hierzu sollen verlässliche Prognosen von Containerverfügbarkeiten entwickelt, der Reinigungsprozess ressourcenschonend optimiert und Schadensfälle automatisiert identifiziert und bewertet werden.
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Statuskonferenz „Innovative Hafentechnologien“ mit großer Resonanz

Am 18. September 2019 fand im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) die erste Statuskonferenz des Programms „Innovative Hafentechnologien“ (IHATEC) statt. Mehr als 150 Teilnehmer aus Wirtschaft, Forschung und Politik nutzten den Tag, um sich über den aktuellen Stand der Forschung und Entwicklung im Rahmen des Programms zu informieren. Dabei erhielten sie über Pitches, Präsentationen und Interviews spannende Einblicke in derzeit in Entwicklung befindliche Innovationen der Hafenwelt von morgen.
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Statuskonferenz

Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) plant für Mittwoch, den 18. September 2019 eine Statuskonferenz mit Ministerbeteiligung in seinen Räumlichkeiten in Berlin.

Im Rahmen der Veranstaltung wird über den aktuellen Stand der IHATEC-Förderung berichtet. Dazu werden ausgewählte Projekte das bislang Erreichte vorstellen. Außerdem ist ein Ausblick zur Weiterführung des Programms geplant.

Weitere Informationen zur Anmeldung und zum Veranstaltungsprogramm finden Sie unter dem Reiter Veranstaltungen.

Zwei weitere Projekte gestartet!

Mit den Verbünden „HavenZug“ und „OBELiSK“ starten die nächsten beiden Projekte des zweiten Förderaufrufs IHATEC. Das BMVI stellt für die Projekte Fördermittel in Höhe von insgesamt 3,3 Mio. Euro zur Verfügung.
Im Projekt „HavenZug“ wird die Optimierung des Hafenbetriebs durch eine vorausschauende eingebettete Zustandsüberwachung der Gleisinfrastruktur erforscht. Als Anwendungsfälle fungieren der Hafen Braunschweig und der Hamburger Hafen.
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Bewertungsprozess abgeschlossen, Projekte in Vorbereitung

Der Bewertungsprozess des zweiten Förderaufrufs ist abgeschlossen. Insgesamt wurden 21 Projektideen positiv evaluiert. Diese werden voraussichtlich ein Fördervolumen in Höhe von 25 Mio. Euro binden. Die ausgewählten Projekte decken ein breites thematisches Spektrum ab. Neben innovativen Lösungsansätzen für unterschiedliche Fragestellungen in Containerhäfen werden beispielsweise auch die Anwendungsfälle Universalhafen oder Bulkumschlag adressiert. Eine Reihe von Projekten fokussiert zudem spezifische Fragestellungen in Binnenhäfen.

Die Projektskizzen befinden sich aktuell in der Qualifizierungsphase und werden zu Anträgen weiterentwickelt. Erste Projektstarts sind für die zweite Jahreshälfte beabsichtigt.

IHATEC auf Erfolgskurs

Großer Andrang auf das BMVI-Förderprogramm für Innovative Hafentechnologien (IHATEC): Im Rahmen des zweiten Aufrufs sind insgesamt 45 Projektskizzen von 170 beteiligten Unternehmen und Forschungseinrichtungen eingegangen. Das entspricht einem Fördervolumen von 53,1 Millionen Euro bzw. einem Gesamtvolumen in Höhe von 77,8 Millionen Euro. Die Förderanträge werden nun im Einzelnen geprüft. Die ersten Förderbescheide kann das BMVI voraussichtlich Mitte 2018 übergeben.

Im Vergleich zum ersten Aufruf haben sich nun mehr Binnenhäfen und kleinere und mittlere Unternehmen (KMU) gemeldet. Dies liegt vor allem am neuen zweistufigen Antragsverfahren, durch das der Aufwand zur Einreichung einer Projektidee erheblich reduziert werden konnte. Die Bewerber reichen zunächst Projektskizzen ein, anschließend erhalten sie eine Beratung für die eigentliche Antragstellung. (mehr …)

Arbeitsgruppe

Großes Interesse an der Informationsveranstaltung zum zweiten Aufruf!

Am 09. Oktober 2017 fand in den Räumlichkeiten des BMVI in Berlin eine Informationsveranstaltung zum zweiten Förderaufruf IHATEC statt. Die Veranstaltung begann mit den einführenden Worten von Herrn Achim Wehrmann, Unterabteilungsleiter im BMVI. Im Anschluss wurde vom Projektträger IHATEC der aktuelle Umsetzungsstand des ersten Förderaufrufs IHATEC präsentiert, bevor ein Erfahrungsbericht aus der Praxis folgte. (mehr …)