Aktuelles

Im Rahmen der Forschungsinitiative IHATEC fördert das BMDV seit 2016 Forschungs- und Entwicklungsprojekte im Bereich innovativer Hafentechnologien. An dieser Stelle wird über Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Programm berichtet.

Pegelstand – Newsletter zum Förderprogramm

Wir freuen uns sehr unser neues Format den „Pegelstand“ vorstellen zu können!

Dieser informiert ab sofort regelmäßig über bedeutende Projektfortschritte und wichtige Meilensteine, die im Rahmen der Forschungsinitiative „IHATEC“ sowie der Förderrichtlinie „Digitale Testfelder in Häfen“ erreicht wurden.

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4. IHATEC-Förderaufruf startet heute!

Mit der vierten Förderoffensive im Rahmen des Förderprogramms „Innovative Hafentechnologien II“ (IHATEC II) schafft das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) eine neue Möglichkeit den Herausforderungen der Branche im Kontext von Digitalisierung, Automatisierung, Vernetzung und Nachhaltigkeit zu begegnen. Ab sofort können bis zum 19.04.2024 neue Forschungsideen eingereicht werden. Die Forschungs- und Entwicklungsansätze sollen auf innovative Lösungen abzielen, die deutschen See- und Binnenhäfen helfen, ihre Innovationskraft zu stärken. Ein besonderer Schwerpunkt liegt in diesem Förderaufruf auf der Erforschung und Entwicklung technischer Innovationen zur Steigerung der Energieeffizienz im Hafen sowie der Verringerung von Umweltbelastungen.

Den neuen Förderaufruf finden Sie im Bereich Antragstellung.

Überarbeitung der Förderrichtlinie IHATEC II

Mit Wirkung zum 01.01.2024 ist eine Änderungsbekanntmachung der IHATEC II Förderrichtlinie veröffentlicht worden. Erforderlich wurde die Änderungsbekanntmachung, da sich die Allgemeine Gruppenfreistellungsverordnung (AGVO) geändert hat.

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BMVI veröffentlicht neue Förderrichtlinie!

Mit der Veröffentlichung der neuen Förderrichtlinie „Innovative Hafentechnologien II (IHATEC II)“ setzt das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) seinen erfolgreichen Weg zur Förderung von Innovationen in der Hafenwirtschaft weiter fort. Die neue Richtlinie verfolgt das Ziel, die deutschen Häfen dabei zu unterstützen, ihrer Funktion als Drehscheiben des nationalen und internationalen Warenaustauschs auch zukünftig gerecht zu werden. Zudem soll die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Häfen gestärkt und mit Hilfe innovativer Technologien der Klima- und Umweltschutz verbessert werden.

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Projekt „ISABELLA“ geht in die zweite Runde

Der Forschungsverbund „ISABELLA2“ knüpft unmittelbar an die erfolgreichen Forschungsarbeiten der bis Ende Juni andauernden ersten Förderphase an. Es hat die Entwicklung einer intelligenten Steuerung im Fahrzeugumschlag am Pilotstandort Bremerhaven zum Ziel. Dabei wird nun die gesamte Prozesskette über alle Verkehrsträger berücksichtigt, nachdem in der ersten Förderphase ausschließlich der Prozessschritt der Umfuhr im Fokus stand. (mehr …)

Erstes Projekt des 3. Aufrufs startet!

Zum 01. November nehmen die Partner des Forschungsverbundes „Cookie – COntainerdienstleistungen Optimiert durch Künstliche IntelligEnz“ als erste des dritten Förderaufrufs ihre Arbeit auf. Das Projekt hat zum Ziel, die Prozesse in einem Leercontainerdepot effizienter zu gestalten. Hierzu sollen verlässliche Prognosen von Containerverfügbarkeiten entwickelt, der Reinigungsprozess ressourcenschonend optimiert und Schadensfälle automatisiert identifiziert und bewertet werden.
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Statuskonferenz „Innovative Hafentechnologien“ mit großer Resonanz

Am 18. September 2019 fand im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) die erste Statuskonferenz des Programms „Innovative Hafentechnologien“ (IHATEC) statt. Mehr als 150 Teilnehmer aus Wirtschaft, Forschung und Politik nutzten den Tag, um sich über den aktuellen Stand der Forschung und Entwicklung im Rahmen des Programms zu informieren. Dabei erhielten sie über Pitches, Präsentationen und Interviews spannende Einblicke in derzeit in Entwicklung befindliche Innovationen der Hafenwelt von morgen.
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Statuskonferenz

Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) plant für Mittwoch, den 18. September 2019 eine Statuskonferenz mit Ministerbeteiligung in seinen Räumlichkeiten in Berlin.

Im Rahmen der Veranstaltung wird über den aktuellen Stand der IHATEC-Förderung berichtet. Dazu werden ausgewählte Projekte das bislang Erreichte vorstellen. Außerdem ist ein Ausblick zur Weiterführung des Programms geplant.

Weitere Informationen zur Anmeldung und zum Veranstaltungsprogramm finden Sie unter dem Reiter Veranstaltungen.

Zwei weitere Projekte gestartet!

Mit den Verbünden „HavenZug“ und „OBELiSK“ starten die nächsten beiden Projekte des zweiten Förderaufrufs IHATEC. Das BMVI stellt für die Projekte Fördermittel in Höhe von insgesamt 3,3 Mio. Euro zur Verfügung.
Im Projekt „HavenZug“ wird die Optimierung des Hafenbetriebs durch eine vorausschauende eingebettete Zustandsüberwachung der Gleisinfrastruktur erforscht. Als Anwendungsfälle fungieren der Hafen Braunschweig und der Hamburger Hafen.
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Bewertungsprozess abgeschlossen, Projekte in Vorbereitung

Der Bewertungsprozess des zweiten Förderaufrufs ist abgeschlossen. Insgesamt wurden 21 Projektideen positiv evaluiert. Diese werden voraussichtlich ein Fördervolumen in Höhe von 25 Mio. Euro binden. Die ausgewählten Projekte decken ein breites thematisches Spektrum ab. Neben innovativen Lösungsansätzen für unterschiedliche Fragestellungen in Containerhäfen werden beispielsweise auch die Anwendungsfälle Universalhafen oder Bulkumschlag adressiert. Eine Reihe von Projekten fokussiert zudem spezifische Fragestellungen in Binnenhäfen.

Die Projektskizzen befinden sich aktuell in der Qualifizierungsphase und werden zu Anträgen weiterentwickelt. Erste Projektstarts sind für die zweite Jahreshälfte beabsichtigt.

IHATEC auf Erfolgskurs

Großer Andrang auf das BMVI-Förderprogramm für Innovative Hafentechnologien (IHATEC): Im Rahmen des zweiten Aufrufs sind insgesamt 45 Projektskizzen von 170 beteiligten Unternehmen und Forschungseinrichtungen eingegangen. Das entspricht einem Fördervolumen von 53,1 Millionen Euro bzw. einem Gesamtvolumen in Höhe von 77,8 Millionen Euro. Die Förderanträge werden nun im Einzelnen geprüft. Die ersten Förderbescheide kann das BMVI voraussichtlich Mitte 2018 übergeben.

Im Vergleich zum ersten Aufruf haben sich nun mehr Binnenhäfen und kleinere und mittlere Unternehmen (KMU) gemeldet. Dies liegt vor allem am neuen zweistufigen Antragsverfahren, durch das der Aufwand zur Einreichung einer Projektidee erheblich reduziert werden konnte. Die Bewerber reichen zunächst Projektskizzen ein, anschließend erhalten sie eine Beratung für die eigentliche Antragstellung. (mehr …)

Arbeitsgruppe

Großes Interesse an der Informationsveranstaltung zum zweiten Aufruf!

Am 09. Oktober 2017 fand in den Räumlichkeiten des BMVI in Berlin eine Informationsveranstaltung zum zweiten Förderaufruf IHATEC statt. Die Veranstaltung begann mit den einführenden Worten von Herrn Achim Wehrmann, Unterabteilungsleiter im BMVI. Im Anschluss wurde vom Projektträger IHATEC der aktuelle Umsetzungsstand des ersten Förderaufrufs IHATEC präsentiert, bevor ein Erfahrungsbericht aus der Praxis folgte. (mehr …)

Vier weitere Projekte gestartet!

Zum 01. September 2017 sind vier weitere Verbundprojekte im Rahmen von IHATEC an den Start gegangen. Die anwendungsorientierten Verbünde „IRiS – Interaktives Robotiksystem zur Entleerung von Seecontainern“ und „SMECS – SMart Event ForeCast for Seaports“ beschäftigen sich mit Forschungsfragestellungen aus den Bereichen Umschlag bzw. Transport. Auch die beiden Durchführbarkeitsstudien „KALI – Kraftunterstützende, mobile Systeme für Güterumschlag und Logistikkette“ und „RoRo Hafen 4.0“ sind diesen beiden Schwerpunktthemen zugeordnet.

Das BMVI unterstützt die vier Projekte, an denen 12 Partner beteiligt sind, mit einem Fördervolumen in Höhe von rund 4 Mio. Euro.